Montag, 30. Dezember 2013

Montagsmenü 10: Süsser Znacht - Apfelgratin

Das Rezept für 4 Personen
4Äpfel
1ELZucker
1/2TL
2ELCalvados oder Apfelsaft
1/2ELButter
3frische Eigelbe
3ELZucker
1Bio-Zitrone
1/2TLVanillezucker
2ELMehl
3
frische Eiweisse
1
Prise Salz
2ELZucker
wenig Puderzucker

1. Äpfel in Schnitzchen schneiden, mit Zucker, Zimt und Calvados mischen. Buter in eine Gratinform von ca. 2 Litern geben, in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens schmelzen. Äpfel auf der Butter verteilen, zugedeckt ca. 15 Minuten backen.

2. Eigelbe und Zucker mit dem Schwingbesen des Handrührgeräts ca. 5 Minuten rühren, bis die Masse heller ist. Zitronenschale dazu reiben, Saft dazu pressen, Vanillezucker und Mehl beigeben, mischen.

3. Eiweisse mit dem Salz steif schlagen. Zucker beigeben, weiterschlagen, bis der Eischnee glänzt, unter die Eigelbmasse ziehen. Masse auf den Äpfeln verteilen, ohne Deckel ca. 10 Minuten fertig backen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben.

Vorbereitung ca. 25 Minuten + ca. 25 Minuten backen

(Rezept aus Betty Bossy – Für Gäste das Beste, 1983)

So habe ich gekocht
Die Menge an Äpfeln schien mir etwas gar sparsam (im Gegensatz zum Zucker), weshalb ich zwei Äpfel mehr genommen habe. Auch Mehl habe ich noch einen Esslöffel mehr reingeschmuggelt (was sind schon 2 Esslöffel Mehl auf das ganze Rezept?). Da ich weder Calvados noch Apfelsaft zu Hause hatte, habe ich mich mit 2 Esslöffeln Wasser begnügt (damit der "Feuchtigkeitshaushalt" wieder stimmt).

Das meinen Mann und Kind
Ich hätte gedacht, dass das Menü bei der Maus gut ankommt, weil süss und so. Erstaunlicherweise hat sie aber doch eher nur wenig davon gegessen. Ich würde das als durchgefallen werten. Der Mann war nicht zu Hause und hat den Gratin später kalt gegessen – und war ziemlich begeistert.

Mein Fazit
Die Begeisterung meines Mannes konnte ich absolut nicht teilen. Der Gratin war mehr Eierauflauf als sonst irgendwas und so so soooo süss (wobei man das nicht mehr so stark geschmeckt hat, nach dem er kalt war). Dieses Rezept werde ich wohl nicht archivieren.

Montag, 23. Dezember 2013

Montagsmenü 9: Spinatlasagne


Das Rezept für 4 Personen

800gSpinat (Tiefkühlspinat oder frischen, blanchierten)
2
Zwiebeln
2
Knoblauchzehen
400gpassierte Tomaten
2ELTomatenmark
2ELgemischte Kräuter


Öl
350gFrischkäse
100gParmesean


Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver


Lasagnenplatten, nach Bedarf

1. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, 2 EL Öl erhitzen und je die Hälfte von Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Den Spinat unterrühren und heiss werden lassen, zum Schluss den Frischkäse unterrühren. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.

2. 2 EL Öl erhitzen, die restlichen Zwiebeln und den restlichen Knoblauch darin anbraten, Tomatenmark und Kräuter dazu geben, kurz durchrösten und mit den passierten Tomaten aufgiessen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.

3. Eine Auflaufform fetten, etwas Tomatensauce darin verteilen, dann Lasagneplatten, Spinat, Tomatensauce und wieder Lasagneplatten Schicht für Schicht in die Form füllen, mit Tomatensauce abschliessen. Mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 175° C Umluft 40-45 Minuten backen.

Vorbereitung ca. 20 Minuten + ca. 40 Minuten backen

(Rezept von Chefkoch.de)

So habe ich gekocht
Genau wie im Rezept beschrieben, ausser dass ich etwas mehr Tomatenmark hinzugegeben habe (damit das Döschen grad leer wird).

Das meinen Mann und Kind
Der Mann mag weder Spinat noch Lasagne – diese Spinatlasagne hat er aber geliebt und sich sogar schon wieder gewünscht. Das Kind mag alles mit Tomaten, Pasta und Käse. Sie war also auch begeistert und hat richtig zugeschlagen.

Mein Fazit
Sehr gutes Rezept. Einfach zu machen und gut vorzubereiten. Kommt auf jeden Fall in mein persönliches Kochbuch.

Samstag, 21. Dezember 2013

Montag, 16. Dezember 2013

Montagsmenü 8: Kartoffel-Mais-Küchlein


Das Rezept für 4 Personen

2
Eier
1dlMilch
600gfestkochende Kartoffeln
60gGreyerzer
2
Schalotten
2
Knoblauchzehen
200gTofu nature oder provençale
60gBramata-Mais


Salz, Pfeffer
1TLÖl für die Förmchen
8
Dörrtomatenhälften

1. Eier und Milch verquirlen. Kartoffeln und Käse an der Rötiraffel in die Eiermilch reiben. Schalotten und Knoblauch hacken. Tofu in Würfelchen schneiden. Alles mit dem Mais beigeben und mischen. Masse mit ca. 2 TL Salz und etwas Pfeffer würzen.

2. Backofen auf 180° C vorheizen. 8 Muffinförmchen mit Öl ausstreichen. Kartoffel-Mais-Masse bergartig einfüllen. Je mit einer halben Dörrtomate belegen. Muffinblech in die unterste Ofenrille schieben und die Küchlein ungefähr 30 Minuten backen. Im ausgeschalteten und geöffneten Ofen 10 Minuten ruhen lassen. Küchlein mit Messer vom Formenrand lösen und herausheben.

Vorbereitung ca. 15 Minuten + ca. 30 Minuten backen + 10 Minuten ruhen lassen

(Rezept aus Green Gourmet – Das nachhaltige Kochbuch der Migros)

So habe ich gekocht
Da wir noch Räuchertofu im Kühlschrank hatten, musste dieser für das Rezept herhalten. Bramata-Mais habe ich standardmässig nicht an Lager, deshalb kam mal wieder das Polenta-Mais zum Zuge. Ich habe Silikonmuffin-Förmchen verwendet, weshalb das Herauslösen auch ohne Öl und Messer ein Kinderspiel war.

Das meinen Mann und Kind
Gut, soll ich wieder mal kochen (Mann). Kind hat brav gegessen.

Mein Fazit
Ein gutes Winterrezept (stopft ziemlich :)). Gutes, währschaftes Menü, das etwas Abwechslung bringt. Bei meinen Förmchen hat es 12 Stück gegeben, der Mann hat allerdings auch 3 gegessen (Mengenangabe ist also wunderbar).

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Mein November 2013


Gesehen
Die Basler Herbstmesse.
Wie schnell zügeln gehen kann (die Maus und ich hatten den Überwacherposten ;)).
Die 39. Stufen, zum zweiten Mal (weil's soo gut ist :)), in den Kammerspielen Seeb.

Gelernt
Zwei neue Buschis (kennen-).
Augen auf bei der Rezeptwahl.
Welches Pulver man für den Geschirrspüler verwenden sollte.

Gelesen
Boris Vian – L'Ecume des jours.
Mit Erstaunen die Antwort der Air France.
"If you fail to prepare, you prepare to fail."

Gemacht
Knete für in den Adventskalender der kleinen Maus.
Zum ersten Mal CDs recycelt :)
Mir am Bülacher Weihnachtsmarkt den Bauch vollgeschlagen.
Im Kafi für dich gebruncht (während sich die Maus mit dem Gotti amüsiert hat).
Wieder mal entspannt im Thermalbad Zürich.
Adventskalender für Mann und Kind ;)

Gehört 
Vocabella live in Concert.
The (next) Voice of Switzerland (vielleicht zumindest, aber pssst! Das darf ich ja gar nicht sagen, bevor die Sendung nicht ausgestrahlt wurde).

Montag, 9. Dezember 2013

Montagsmenü 7: Kalbshaxen mit Kürbis

 
Das Rezept für 4 Personen
4Kalbshaxen (je etwa 250 Gramm)
1TLSalz
wenig Pfeffer
Bratbutter zum Anbraten
2ELWeissmehl
400gKürbis (z. B. Butternut; ergibt etwa 320 Gramm) in 7 mm dicken Scheiben
2
Zwiebeln, fein gehackt
2
Knoblauchzehen, gepresst
2
Rüebli, in Würfeli
2ELTomatenpüree
3dlRotwein
2dlFleischbouillon
2Zweiglein Rosmarin
2Lorbeerblätter
1/2TLZucker
Salz, Pfeffer nach Bedarf

1. Die Haut der Kalbshaxen ringsum mehrmals etwas einschneiden. Fleisch würzen. Bratbutter im Brattopf heiss werden lassen. Haxen portionenweise im Mehl wenden, beidseitig je etwa 2 Minuten anbraten. Herausnehmen, Hitze reduzieren. Bratfett abtupfen, wenig Bratbutter beigeben.

2. Kürbis etwa 3 Minuten andämpfen, herausnehmen. Zwiebeln und Knoblauch in derselben Pfanne andämpfen, Rüebli und Tomatenpüree kurz mitdämpfen. Wein und Bouillon dazugeissen, aufkochen. Rosmarin, Lorbeer und Zucker beigeben, Hitze reduzieren. Fleisch wieder beigeben, zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 1 3/4 Stunden schmoren.

3. Kürbisstücke wieder beigeben, etwa 15 Minuten fertig schmoren, würzen. Rosmarin und Lorbeerblätter entfernen.

Zubereitung ca. 30 Minuten, Schmoren ca. 2 Stunden

(Rezept aus der Coopzeitung)

So habe ich gekocht
Bis jetzt bin ich in meiner Kochkarriere immer gut ohne Bratbutter durchgekommen und so habe ich es auch dieses Mal gehalten. Rüebliwürfeli waren mir zu umständlich, es gab dann Rieblischeibchen. Weil der Mann anstatt des Tomatenpürees gehackte Tomaten gekauft hat, habe ich mir mit Ketchup geholfen (und dann natürlich den Zucker weggelassen).

Das meinen Mann und Kind
Die kleine Maus wird ein richtiger Fleischtiger. Hätte ich das gewusst, hätte ich drei Haxen gekocht. Das Menü wurde vom Kind also heiss geliebt. Der Mann hat sich auch sehr angetan gezeigt und darum gebeten, dass ich das wieder mal koche.

Mein Fazit
Mir hat's sehr gut geschmeckt. Ich habe mal wieder realisiert, dass man das Fleisch durchaus etwas kräftig würzen darf (allerdings war die Sauce sehr würzig, das hat also gut gepasst). Bei diesem Rezept lohnt es sich, vor dem Kochbeginn alles bereit zu stellen (so wie man das in den Kochshows im Fernsehen immer sieht); vor lauter rein und raus aus der Pfanne kommt man nämlich gar nicht zum Rüsten dazwischen.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Air France Teil 2 – oder was Social Media alles ausmachen kann

Bestimmt erinnert ihr euch an mein Schreiben an die Air France bezüglich meiner Unzufriedenheit ihrer Dienstleistungen. Aufgrund der Ermutigung einer engagierten Blog-Leserin hatte ich einen Link auf diesen Beitrag auf der Facebook-Seite von Air France gepostet (und zwar am 27. November um 19.13 Uhr). Offensichtlich arbeitet das Social-Media-Team der Fluggesellschaft deutlich schneller als das E-Mail-Beschwerde-Team, um 20.34 Uhr (des gleichen Tages!) stand da unter meinem Post nämlich schon die folgende Antwort: 
Hallo Tanja, vielen Dank für Ihren Post. Wir bedauern sehr, dass Sie weiterhin unzufrieden sind und würden Ihren Fall gerne nochmals überprüfen. Wir haben Ihnen gerade eine private Nachricht gesendet für weitere Kontakdaten.
Und dann in der Inbox:
Hallo Tanja,
wir möchten Ihren Fall gerne nochmal überarbeiten. Wäre es möglich Sie eventuell auch telefonisch zu erreichen? Bitte senden Sie uns Ihre Nummer, damit wir Ihr Profil vervollständigen können.
Vielen Dank und viele Grüße
Miss Air France*
Ich hatte der Dame dann geantwortet, dass ich momentan viel zu tun habe, aber die Fragen gerne per E-Mail oder Facebook beantworten würde. Miss Air France* zeigte sich mit dieser Antwort zufrieden und versprach, sich nochmals per E-Mail zu melden.

Prompt erhielt ich einen Tag später die folgende E-Mail:
Unser Zeichen: 6819613001

Sehr geehrte Frau Schmid,

mit Bedauern erfahren wir, dass Sie mit unserer Stellungnahme bezüglich Ihrer Reise von Mulhouse nach Point-a-Pitre am 04. Juli 2013 unzufrieden waren. Gern haben wir den Sachverhalt erneut geprüft.

Wir können verstehen und nachvollziehen, dass Sie von unserem Service an Bord Ihres Langstreckenfluges von Paris Orly nach Point–a-Pitre enttäuscht waren und können Ihnen versichern, dass der gebotene Service nicht der gewünschten Qualität entspricht, die wir unseren geschätzten Kunden jederzeit bieten möchten.

Wir danken Ihnen daher sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, haben wir Ihren Bericht im Rahmen unserer Qualitätsmanagements an die betreffenden Stellen weitergeleitet.

Natürlich möchten wir nicht, dass diese Situation einen bleibenden Eindruck hinterlässt und freuen uns Ihnen und Ihrer Familie aus diesem Grund Reisegutscheine in Höhe von je 100.00 Euro als Zeichen unseres guten Willens und unseres Bedauerns zu überreichen. Die Gutscheinnummern sowie nähere Informationen zum Gutschein finden Sie anbei.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle gerne noch einmal versichern, dass wir die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse aufs Äußerste bedauern und uns zukünftig bemühen werden, mit unserem Servicestandard Ihren gewohnt hohen Ansprüchen gerecht zu werden.

Verbleiben möchten wir an dieser Stelle mit dem Wunsch, dass Sie uns eine weitere Möglichkeit gewähren, Sie von unseren Serviceleistungen zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen
Miss Air France 2*
Customer Care Europe
Wow, das klingt ja mal ganz anders als die erste Stellungnahme. Und ich weiss jetzt nicht, ob ich erfreut oder empört sein soll. Erfreut, weil Air France sich für den lausigen Service entschuldigt hat und künftig mit ihrem Servicestandard meinen "gewohnt hohen Ansprüchen" gerecht werden will. Oder empört, dass ich quasi eine Sonderbehandlung erhalten habe, einfach weil ich über die Vorkomnisse gebloggt und diese damit im Internet verewigt habe.

Kann man eigentlich für 125.- pro Person irgendwo hinfliegen? Sonst werde ich die Gutscheine wohl verfallen lassen müssen (weil ich genau weiss, dass ich mich in den Hintern beissen werde, wenn ich nochmals mit Air France fliege, wieder einen superschlechten Service erhalte und dafür dann auch nochmals bezahlt habe). Nennt mich eine Pessimistin, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Unternehmen seinen Service aufgrund einer E-Mail auf den Kopf stellen wird. Zudem kenne ich leider genügend Leute, die mir das Servicelevel der Air France bestätigt haben.

* Namen von der Redaktion geändert :)

Montag, 2. Dezember 2013

Montagsmenü 6: Risotto mit Kürbisragout


Das Rezept für 4 Personen
2ELKürbiskerne
1,2lGemüsebouillon
1
kleine Zwiebel
2ELOlivenöl
320gRisottoreis
1dlWeissein
750gKürbis, z. B. Muskat
40ggeriebener Parmesan


Salz, Pfeffer

1. Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett röten. Beiseitestellen.

2. 1 dl Bouillon für die Kürbiswürfel bereitstellen. Zwiebel hacken. Im Öl andünsten. Reis beigeben und glasig dünsten. Mit Wein ablöschen, einkochen lassen. 1/3 der Bouillon dazugiessen und erneut einkochen lassen. Restliche Bouillon unter Rühren nach und nach zufügen. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Reis sämig ist, aber noch etwas Biss hat.

3. Kürbis in Würfel schneiden. Mit beiseitegestellter Bouillon etwa 10 Minuten bissfest garen.

4. Etwas Parmesan unter den Risotto rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Risotto mit Kürbiswürfeln anrichten. Kürbiskerne und restlichen Parmesan darüberstreuen.

Zubereitung ca. 40 Minuten

(Rezept aus Green Gourmet – Das nachhaltige Kochbuch der Migros)
 
So habe ich gekocht
Genau nach Rezept. Wobei es mir etwas seltsam vorkam, nachzulesen wie das Reis geht, das ich eh immer so koche.

Das meinen Mann und Kind
Das Kind mochte den Reis (soweit keine Überraschung), den Kürbis hat sie nur die ersten 10 Bisse toll gefunden. Der Mann ass das Menü zum Znacht, weil er Mittags unterwegs war. Er hat sich nicht beschwert, aber auch nicht gelobt ;)

Mein Fazit
Dafür, dass ich extra nach Rezept gekocht hatte, war das Menü sehr, sehr unspektakulär. Das hätte ich mir also auch selber ausdenken können (Gelernt: Augen auf bei der Rezeptwahl!). Falls ich das wieder mal koche, dann sicher nicht nach Rezept und wohl eher zufällig, weil grad nichts anderes im Kühlschrank ist.

Mein Januar 2024

Gesehen Wie's hinter den Kulissen des SRF zugeht und speziell im Studio von SRF3 . Gelernt Was eine Lemniskate ist (das Unendlichkeitsz...